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Windows 11 auf Linux installieren - Reupload

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    Windows 11 auf Linux installieren - Für Programme, die nicht auf Linux laufen



    Interessantes video !!!!


    In diesem Video zeigt Jean, wie man mit VirtualBox unter Linux eine Windows 11 Maschine erzeugt, installiert und für den Einsatz mit Linux konfiguriert.

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  • Nette Sache und funktioniert auch einwandfrei, gut erklärtes Video.


    Die Vorgehensweise mit der Virtuellen Maschine bringt allerdings zwei "Herausforderungen" mit sich:

    • Windows 10 und Windows 11 sind leider extrem resourcen-hungrig (Microsoft-Krankheit), auf einem älteren Linux-PC macht der Betrieb der Windows-VM somit nicht unbedingt Spaß
    • Und da ist noch die Sache mit dem Product-Key (also einer gültigen Lizenz); dazu möchte ich mich jetzt nicht weiter äußern . . .


    Ich hätte noch einen Diskussions-Vorschlag, der allerdings zugegebenermaßen vom jeweiligen Anwendungsfall abhängt und von daher keineswegs in allen Fällen als Alternative geeignet ist, aber vielleicht für den einen oder anderen eine Überlegung wert sein könnte:


    AWS bietet ja bekanntlich für Neukunden ein kostenloses Kontingent an. Ich tue mich schwer damit, AWS zu empfehlen, deren Dienste finde ich wirklich überteuert und man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass AWS der Jurisdiktion des sog. "US Cloud Act" untersteht, egal, wo die Server stehen.


    Möchte man Windows aber eher zum Testen bestimmter Szenarien nutzen, oder hat einfach eine (nicht zu resourcen-hungrige!) Anwendung, die auch nicht in "Echtzeit" auf Dateien auf dem Linux-PC zugreifen muss (sondern nur auf Dateien, die ausschließlich sich in der VM befinden können), könnte die Cloud-Lösung nützlich sein. Auf einem "Windows Server" laufen reguläre Windows-Anwendungen absolut problemlos und die Systemanforderungen eines Windows-Servers betragen nur einen Bruchteil dessen, was ein Windows 10 oder Windows 11 auf dem PC/Laptop frisst, selbst wenn es "ausschließlich mit sich selbst" beschäftigt ist.


    Man erhält also (wichtig: Stockholm als Server-Standort wählen, damit man nicht komplett am unteren Ende kratzt) entweder über den Dienst "Lightsail" für drei Monate kostenlos einen Win 2019 Server mit 2GB RAM und 2vCores und 40GB Plattenplatz mit 3TB ausgehendem Traffic pro Monat und/oder für ein ganzes Jahr kostenlos (Dienst "EC2") einen Win 2022 Server mit 1GB RAM, 2vCores, 30GB Plattenplatz und 100GB ausgehenden Traffic pro Monat. Diese Spezifikationen hören sich lächerlich an, wenn man an Win 10 oder 11 denkt, aber wie gesagt, die Server fressen im Gegensatz zum PC-Windows wesentlich weniger Resourcen fürs Nichtstun, das "Nach-Hause-telefonieren" ist auch weniger ausgeprägt.


    Ist vielleicht nichts für wirklich vertrauliche Daten (aber da könnte man beim Thema Windows eine ganz eigene Diskussion führen, so à la Festplattenverschlüsselungs-Kennwort in der Microsoft Cloud und so...)


    Über RDP (es gibt zahlreiche Linux RDP-Produkte, das ist also kein Problem) kann man ein Share-Verzeichnis zu seinem PC einrichten und man kann darüber sogar aus der Cloud-VM über den Heim-PC drucken (der Datenaustausch zwischen der Cloud-VM und dem PC unterliegt allerdings der Internet-Geschwindigkeit).


    Es geht tatsächlich, sogar erstaunlich flüssig - aber aufpassen, AWS ist teuer, also Daten-Transfers und Plattenplatz im Auge behalten!

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